Oberfrankens ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir entwickeln diese im politischen Auftrag mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort.
Die Gemeinden Oberfrankens setzen auf unsere Unterstützung. Insgesamt betreuen wir rund 400 Projekte und gestalten attraktive Standortbedingungen für über 151000 Bürger. Davon sind rund 260 Dorferneuerungen in ca. 480 Ortschaften. Weitere Projekte sind 140 Flurneuordnungen, davon 30 Freiwillige Landtausch-Projekte und 8 Waldneuordnungen. Hinzu kommen 16 Integrierte Ländliche Entwicklungen mit rund 100 Gemeinden zur Stärkung von Regionen.
Lust aktiv den ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Wir bieten zum 1. März 2024 eine Stelle mit dem Tätigkeitsschwerpunkt als Messgehilfe (m/w/d) im vermessungstechnischen Dienst an. Die Tätigkeit findet ganzjährig, unabhängig von Witterungsverhältnissen im Außendienst statt. Mehr
Wir bieten dir einen Bildungsvertrag für ein Duales Geoinformatik-Studium an. Starte am 01.10.2024 deinen sicheren, vielseitigen Berufsweg. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 07.01.2024.
Mit einem Festakt feierte die Schule für Dorf- und Flurentwicklung (SDF) Klosterlangheim im November 2023 ihr 30-jähriges Bestehen. Mehr
Zu einem Flurspaziergang im Rahmen des Dorferneuerungs- und Flurneuordnungsverfahren Kaltenthal luden Mitte Oktober das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken (ALE) und das Umweltplanungsbüro TNL Buttenheim ein Mehr
Die Leitende Baudirektorin Kathrin Riedel hat Ende November die stellvertretende Leitung des Amts für Ländliche Entwicklung Oberfranken übernommen. Die 57jährige Geodätin folgt damit auf Friedrich Bihler. Mehr
Lust aktiv den ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir bieten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle am Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 14.01.2024. Mehr
Interessieren Sie sich für die verantwortliche Leitung eines Sachgebiets Land- und Dorfentwicklung? Wir bieten zum 01.06.2024 eine Stelle als Sachgebietsleiter (m/w/d) Land- und Dorfentwicklung am Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken an. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis 14.12.2023. Mehr
Einstellung in den Vorbereitungsdienst für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung Bachelor (m/w/d) der Fachrichtung Vermessung/Geoinformatik, Bewerbung bis 15. Januar 2024.
Carlsgrün erhält eine moderne Ortsmitte, die mit zahlreichen einheimischen Materialien gestaltet wurde. Dafür erhielt der Markt Bad Steben bei einer feierlichen Veranstaltung am 19. Oktober in München den Staatspreis 2023.
Lust aktiv den ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Wir suchen zum 01.09.2024 neue Auszubildende. Starte eine sichere, vielseitige Ausbildung. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 07.12.2023.
Über den unkomplizierten Weg, als Kommune, Verein oder Verband Streuobstbäume zu beantragen, hat das ALE Oberfranken ein kurzweiliges Erklärvideo erstellt. Marco Übel, der oberfränkische Ansprechpartner in Sachen Streuobstpakt, berät Interessenten zudem persönlich oder telefonisch. Mehr
In Bayern gibt es viele Menschen, die ihre vielfältigen Ideen leidenschaftlich vorantreiben. Auf Vielfalt Dorf zeigen wir spannende Projekte und Engagierte. Zusammen mit den Ämtern für Ländliche Entwicklung denken sie über ihr Dorf hinaus und finden spannende Lösungen. Lassen Sie sich inspirieren. Mehr
Dörfer können temporär Wasser speichern und es in Hitzeperioden wieder abgeben. Das Konzept des Schwammdorfes soll vor Starkregen und Dürre schützen. Die wassersensible Dorferneuerung unterstützt Gemeinden, Bürgerinnen und Bürger dabei.
Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken feiert noch bis Ende des Jahres seinen 100. Geburtstag. Auch die Ämter im unterfränkischen Würzburg und mittelfränkischen Ansbach haben das stolze Alter erreicht. Als Andenken entstand ein Jubiläumsfilm, der zeigt, was die Ländliche Entwicklung alles leistet. Mehr
Die Sparmaßnahmen im Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hätten für die bayerischen Ämter für Ländliche Entwicklung dramatische Auswirkungen. Denn: Die Pläne der Bundesregierung sehen deutliche Kürzungen bei der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) vor. Mehr
Auf Einladung der Bayerischen Architektenkammer und des Amts für Ländliche Entwicklung Oberfranken kamen im September Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Gemeinden im Rahmen des ersten Kommunaltags Oberfranken zusammen. Mehr
Klosterlangheim. Ein nicht alltägliches Bild bot sich letzte Woche in Klosterlangheim: Mithilfe einer riesigen Pflanzmaschine setzten Spezialisten einer Firma für Baumverpflanzung fünf 60 Jahre alte Dorflinden um. Mehr
Die Mehlschwalben in Püttlach nehmen ihre seit Frühjahr bestehenden Nistmöglichkeiten in den beiden neuen Schwalbenhotels sehr gut an. Mehrmals wechselten die je 30 Residenzen in 5,50 Meter Höhe seit Ende April bereits ihre gefiederten Gäste. Mehr
Während der Unterrichtsstunden im Pausenhof herumzuspazieren war letzte Woche im Schulzentrum Ebermannstadt ausdrücklich erwünscht. Im Rahmen der bayerischen Woche der Geodäsie war das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken (ALE) zu Gast. Mehr
Für zwei Tage haben sich die Bürgermeister und Bürgermeisterin des Wirtschaftsbandes A9 Fränkische Schweiz e. V. in Klosterlangheim zur Strategieklausur getroffen. Anlass ist die Neuerstellung des ILEK (Integrierte Ländliche Entwicklung Konzept). Mehr
Kreative Menschen verwirklichen mutige, unternehmerische Projekte im ländlichen Raum. Wir unterstützen sie dabei. Unter dem Motto „Menschen.Ideen.Werte“ zeigten politisch Verantwortliche, Experten und Praktiker, was entstehen kann, wenn Begeisterung, Engagement und Fachwissen aufeinandertreffen
Einen Schultag der etwas anderen Art verbrachten die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen mit technischer Ausbildungsrichtung an der Fachoberschule (FOS) Bamberg kurz vor den Pfingstferien. Für einen Tag waren sie zu Gast im Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken und lernten Ausbildungsberufe und Studiengänge rund um die Vermessung kennen. Mehr
Bereits zum 12. Mal kamen die Umsetzungsbegleiterinnen und Umsetzungsbegleiter der Integrierten Ländlichen Entwicklungen (ILEs) in Oberfranken im Mai zu einem Austauschtreffen zusammen. Das Amt für Ländliche Entwicklung hatte die Frauen und Männer aus 16 ILEs diesmal zunächst direkt in die Behörde eingeladen. Mehr
Welche Gemeinden arbeiten mit der Ländlichen Entwicklung erfolgreich zusammen? Aktuelle Daten und Informationen mit Ansprechpartnern erhalten Sie in den Landkreisinformationen 2023. Kurz und übersichtlich berichten wir über aktuelle und künftige Projekte. Mehr
Fast 5.000 kleine Projekte erhielten bereits eine finanzielle Unterstützung durch das Regionalbudget. Nun können Gemeinden, die sich in einer Integrierten Ländlichen Entwicklung zusammengeschlossen haben, weitere Ideen verwirklichen, denn die Förderung wird bis Ende 2025 verlängert.
Dorfläden, Bäcker und Metzger, Wirtshäuser und Handwerksbetriebe – sie alle sichern die Grundversorgung im ländlichen Raum und machen ihn lebens- und liebenswert. Deshalb erhalten kleine Unternehmen in der Dorferneuerung bis zu 45 Prozent Förderung. Im Jahr 2022 profitierten 110 Unternehmen, die insgesamt 5,2 Millionen Euro Zuschuss bekamen.
Bei einem Pressetermin Mitte Mai im Landkreis Wunsiedel legten Politiker und Vertreter des Amts für Ländliche Entwicklung Oberfranken (ALE) selbst Hand an: Gemeinsam pflanzten sie im Rahmen des Bayerischen Streuobstpakts ein Obstbäumchen vor dem Dorfgemeinschaftshaus Lorenzreuth. Mehr
Eine umfassende Dorferneuerung und eine Flurneuordnung stehen ab diesem Jahr in Kaltenthal, einem Ortsteil der Stadt Pegnitz, an. Erster wichtiger Meilenstein dazu war Ende März die Wahl des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft (TG). Mehr
Am Rande der Kabinettsitzung der bayerischen und der sächsischen Staatsregierung in Wunsiedel waren die Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Michaela Kaniber und der sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, zu Gast. Mehr
Der Schlosshof in Emtmannsberg verwandelt sich am Donnerstag, den 8. Juni 2023 in einen Theatersaal. Auf dem Programm stehen bei freiem Eintritt das Kinderstück „Die Heinzelmännchen“ um 16 Uhr für ab Dreijährige und um 19 Uhr der Shakespeare’sche Schauspielklassiker „Hamlet“. Mehr
Vom Bürgermeister bis zur Planerin, hier finden die aktiven Gestalter von Integrierten Ländlichen Entwicklungen viele Anregungen und Wissenswertes. Der Ratgeber zeigt Lösungswege für die Herausforderungen von morgen auf.
Auf geht’s - Streuobst für alle: So lautet das Motto einer Initiative der bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung. Ziel ist es, Kommunen, Vereine und Verbände finanziell dabei zu unterstützen, hochstämmige Obstbäume anzupflanzen.
Mehr
100 Jahre alt und kein bisschen müde: Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken hat zusammen mit den Ämtern aus Mittel- und Unterfranken in Iphofen im Landkreis Kitzingen Geburtstag gefeiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber kamen mit knapp 250 Festgästen zum Gratulieren. Mehr
Normalerweise lauscht Salome zu diesem Zeitpunkt im Klassenzimmer der 8b im Eichendorff-Gymnasium mehr oder weniger aufmerksam den Erklärungen des Physiklehrers. Heute aber, am bundesweiten Girls´Day, ist sie zum Eingangsportal des Amts für Ländliche Entwicklung Oberfranken an der Nonnenbrücke gekommen. Mehr
Seit 2020 tauschen sich die Projektmanager der Integrierten Ländlichen Entwicklungen (ILE) in der Oberpfalz halbjährlich aus. In der bezirksübergreifenden ILE „AG Frankenpfalz e.V.“, wo das sechste Treffen stattfand, mischen auch zwei oberfränkische Kommunen mit: Plech und Betzenstein. Mehr
Die Mehlschwalben in Püttlach wohnen ab jetzt komfortabel: Im Rahmen der Dorferneuerung stellten Fachleute vor kurzem per Autokran zwei neue, rund 500 Kilogramm schwere sogenannte Schwalbenhotels auf. Die Nester der bisher im Ort ansässigen Schwalbenpopulationen fallen Renovierungen an den Hausfassaden zum Opfer. Mehr
Wo gute Lebensräume sind, bleibt die Population der Feldlerche im Raum Zultenberg gleich oder steigt sogar leicht an. So lautet das Fazit eines Monitoring, das seit 2014 in der freien Feldflur um das Dorf im Nordosten von Oberfranken durchgeführt wurde. Mehr
15 Umsetzungsbegleiterinnen und -begleiter aus Ober- Mittel- und Unterfranken kamen im Februar in Klosterlangheim zusammen, um sich über Projekte auszutauschen, gemeinsame Erfolgsfaktoren zu erarbeiten und den eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern. Mehr
Nürnberg/Prebitz. Die Öko-Modellregion Fränkische Schweiz, welche vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken gefördert wird, darf sich über eine hohe Auszeichnung ihrer Arbeit freuen. Mehr
Friedrich Bihler, bisher Leiter der Abteilung Fachliche Dienste am Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken, ist seit 1. Januar 2023 stellvertretender Leiter der Behörde. Mehr
Mehr als 150 Anträge zählt das Förderprogramm „Streuobst für alle!“ seit dem Start im letzten Oktober schon. Die Streuobstwiesen sind einzigartige Kulturlandschaften und wichtige Biotope der Artenvielfalt. Bis 2035 sollen eine Million weitere Streuobstbäume im Rahmen des Bayerischen Streuobstpaktes hinzukommen.
Was Ende 1992 seinen Anfang in neun bayerischen Gemeinden rund um den Auerberg nahm, kann 30 Jahre später als größte Erfolgsgeschichten der Ländlichen Entwicklung betrachtet werden: Die Integrierte Ländliche Entwicklung. Mehr
Mit kreativen Ideen und Herzblut erhalten sie den Boden und engagieren sich für den Wasserrückhalt. Am 7. November 2022 erhielten fünf Initiativen den mit zweitausend Euro dotierten boden:ständig-Preis. Neben der feierlichen Preisübergabe blieb viel Raum, um sich mit anderen engagierten Menschen auszutauschen und zu vernetzen.
Der Streuobstanbau ist in Bayern eine über Jahrhunderte gewachsene Form des Obstanbaus mit höchster Bedeutung für die Kulturlandschaft und Artenvielfalt. Mit dem Förderprogramm „Streuobst für alle!“ tragen wir dazu bei, dass das auch so bleibt. Mehr
Ziel von Kernwegenetzplanungen ist eine gemeindeübergreifende und multifunktional angelegte Verbesserung des Hauptwirtschaftswegenetzes. Die Broschüre vermittelt landschaftsplanerische Entscheidungsgrundlagen, die bei der Planung von Kernwegenetzen bedacht werden sollen.
In Kasendorf, Weismain und Wonsees in den Landkreisen Kulmbach und Lichtenfels verbinden sich die Ansprüche der modernen Landwirtschaft und des Naturschutzes zum Schutz der Feldlerche. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber überreichte die Preise am 20. Oktober 2022 in feierlichem Rahmen in München.
„Volles Haus“ hieß es am Samstag (15.10.2022) Nachmittag in der Grund- und Mittelschule Ebersdorf. Im Rahmen der Land.Gemeinsam.Gestalten Bayerntour hatte das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken zu kostenlosen Aufführungen mit der professionellen Wandertheatergruppe „Theater für die Jugend Burghausen“ eingeladen. Mehr
Hohe Strahlkraft in die Regionen, überdurchschnittliches Engagement der Projektverantwortlichen und innovative Ansätze bei der Umsetzung waren die Hauptkriterien des Wettbewerbs „Regionalbudget Oberfranken 2021“. Mehr
„40 Jahre Dorferneuerung – Wandel und Aufbruch in ein neues Zeitalter“ unter diesem Motto fand an der Schule der Dorf- und Flurentwicklung in Klosterlangheim eine Fachtagung mit Vertretern der Gemeinden, Planer und Behörden statt. Mehr
In der Seubersdorfer Flur laufen Dreharbeiten für das 2022 mit dem Staatspreis "Ländliche Entwicklung in Bayern" ausgezeichnete Projekt zum Schutz der Feldlerche. Mehr
Zahlreiche Menschen und Kommunen auf dem Land entwickeln kreative Ideen, packen gemeinsam an und stellen wegweisende Projekte auf die Beine. Die Fachtagung zeigte, was entstehen kann, wenn Begeisterung, Engagement und Fachwissen aufeinander treffen.
Die oberfränkischen ILE-Umsetzungsbegleitungen kamen am Montag, den 16. Mai 2022 in Sonnefeld, Landkreis Coburg und Mitwitz, Landkreis Kronach zu ihrem Netzwerktreffen zusammen. Mehr
Welche Gemeinden arbeiten mit der Ländlichen Entwicklung erfolgreich zusammen? Aktuelle Daten und Informationen mit Ansprechpartnern erhalten Sie in den Landkreisinformationen 2021. Kurz und übersichtlich berichten wir über aktuelle und künftige Projekte. Mehr
Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Trocken- und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, begrünte Abflussmulden, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser bei Starkregenfällen in der Fläche zurück. Die Ländliche Entwicklung fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen. Mehr
Unser Land braucht mehr natürliche Lebensräume und Artenvielfalt. Wir entwickeln und gestalten daher unsere Kulturlandschaften nachhaltig und im Ausgleich der vielseitigen Interessen. Dabei ziehen in unseren Projekten der Dorf- und Flurbereicherung alle an einem Strang: Bürger, Gemeinden, Landwirte oder kommunale Kooperationen. Mehr
Eine gute Grundversorgung steigert die Lebensqualität für die Menschen in Dörfern enorm. Die Dorferneuerung fördert deshalb bestehende und neue Kleinstunternehmen wie Dorfladen, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshaus, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen, Fachgeschäfte und Handwerksbetriebe. Mehr
In Flurneuordnungen werden Felder und Wiesen durch Wege erschlossen und durch Bodenordnung so gestaltet, dass Landwirte Arbeitszeit und Kosten sparen. Gleichzeitig werden die Kulturlandschaft gestaltet, Böden und Gewässer geschützt sowie Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und neu geschaffen.
In 2100 Dörfern engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für die Zukunft ihrer Heimat. Die Dorferneuerung ist eine Bürgerbewegung für den ländlichen Raum. Von Bürgermeister Heckenlauer erfahren Sie, wie die nachhaltige Dorfentwicklung die Attraktivität und Lebensqualität in seiner Gemeinde verbessert.
Der Vitalitäts-Check erfasst und bewertet die bauliche, funktionale und soziale Situation in Dörfern und Gemeinden. Die Ergebnisse sind Grundlage für die Planungen in Dorferneuerungen, Gemeindeentwicklungen und Integrierten Ländlichen Entwicklungen. Der Vitalitäts-Checks steht zum download bereit.
Aus diesen Aufgaben leitet die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ihr Angebot ab:
Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung arbeitet nach drei Grundprinzipien, die sich seit vielen Jahren bewährt haben:
Je nach Aufgabenstellung werden bedarfsorientiert folgende Instrumente der Ländlichen Entwicklung eingesetzt: